Supervision für EFT-Kolleg*innen
Stimmen von Teilnehmer*innen
aus den Supervisionsgruppen online und persönlich
Die Teilnahme an einer Supervisionsgruppe befördert eine schnellere Entwicklung auf dem Weg eine gute EFT Therapeutin zu werden als sich alles alleine mühsam zu erarbeiten. Für mich ist Tine mit Begeisterung und Leidenschaft EFT Supervisorin. Sie ist sanft, dabei aber präzise, kann Zusammenhänge erklären und gleichzeitig Dir anschaulich zeigen was Du wie in deiner Arbeit verbessern kannst. Die Supervision hat mir geholfen meine eigenen blinden Flecken deutlich zu erkennen und mit anderen darüber zu sprechen. Ich fühlte mich inspiriert und habe Sicherheit bekommen wie ich mit dem Paar weiter arbeiten kann.
Zum zweiten Mal bin ich bei Tines Supervisions-Durchlauf dabei. Wir treffen uns per Zoom zu fünft oder sechst und können uns am PC gut sehen und hören. Zu Beginn gestalten wir eine kleine Eingangsrunde, in der der jede von uns kurz berichtet, wie es uns geht und welche Themen aktuell von Bedeutung für uns sind. Dabei wird mitunter auch Privates berichtet, wie es uns in der eigenen Beziehung geht, welche äußeren Umstände besonders sind und vielleicht unsere Arbeit betreffen. Diese Runde lässt uns emotional zusammen rücken.
Dann stellt eine Therapeutin ihren Fall vor und äußert ihr Anliegen für die Supervisions-Sitzung. Wir schauen Ausschnitte aus der Paarsitzung, womit man sich ja doch ziemlich nackig macht. Ein Wagnis, das sehr gut tut. Zwischendurch wird das Video angehalten und Christine erklärt Zusammenhänge zur Paarbindung, zu Traumata, zum Tango im EFT, zu den Phasen der Therapie und sie gibt konkrete Tipps, welchen Interventions-Schritt die Therapeutin mit dem Paar als nächstes machen könnte. Zudem stellt Christine Fragen an die Therapeutin, die uns allen helfen, selbst auf Lösungen mit dem Paar zu kommen. Manchmal schlüpft Christine auch in die Rolle einer/s Klientin/en, so dass wir just now in einem kurzen Rollenspiel an Christine üben dürfen, die Klientin zu verlangsamen, mit ihr in die Tiefe zu gehen. Als besonders hilfreich empfinde ich, wenn Christine so spricht, als wäre sie die Therapeutin - so können wir hören, wie sie es machen würde. Es ist so schön zu hören, welch klare und empathischen Worte Christine mit ihren Klienten findet.
Wenn alle Fragen der Therapeutin zu ihrem Fall geklärt sind, gibt es abschließend ein Feedback von der Gruppe, das ich stets als sehr wertschätzend erlebe. Mir tut es in vielerlei Hinsicht gut, bei den Supervisionen dabei zu sein. Ich bin als Therapeutin mit meinen Paaren weniger allein, der Austausch unter Kollegen/innen motiviert mich, zeigt mir, dass ich auch mit Zweifeln an meinem Tun nicht allein bin, ich fühle mich verbunden und unterstützt.
Herzlichen Dank liebe Tine
Zum zweiten Mal in dem Format dabei, konnte ich einiges inhaltlich Hilfreiches für meine EFT-Arbeit mitnehmen. Ich habe die Arbeitsatmosphäre erneut als sehr angenehm und offen erlebt.
Diese Supervision, die ich jetzt das 2. Mal gebucht habe, bringt mich sehr viel weiter auf meinem Weg im EFT. Es sind einerseits Formulierungen für den EFT- Prozess, die ich hier lerne und die mir immer wieder weiter helfen. Aber was mir am meisten hilft ist die Haltung von Christine dem Prozess, dem Paar gegenüber, getragen von Zugewandtheit, Leichtigkeit Interesse und Vertrauen. Erleichternd für mich ist natürlich auch zu sehen, dass wir alle Fragen und Unsicherheiten haben und die auch haben dürfen. Und dass es dafür Lösungen im EFT gibt. Danke für diese tolle Möglichkeit, die Du da geschaffen hast Christine!